Idealfall uneindeutige Objekte –
Ein Kunstgespräch mit Präsentation der Projekte der MITKUNSTZENTRALE von Erik Göngrich, Valeria Fahrenkrog und Nora Wilhelm.
Erik Göngrich (Berlin) arbeitet als Künstler, Architekt und Kurator. Kunst im öffentlichen Raum und Stadtentwicklung gehören zu seiner performativen Praxis. Seine künstlerische und forschende Arbeit thematisiert die Nutzung und Veränderung des städtischen Raumes, die er aktiv skulptural mitgestaltet. Mit der von ihm initiierten MITKUNSTZENTRALE betreibt er gemeinsam mit vielen Kollaborateur*innen seit 2019 eine Werkstatt und ein Labor, in denen in Zeiten des Klimanotstandes Materialkreisläufe und Kunst thematisiert werden.